Sie befinden sich hier: Startseite // Lerntipps // Lernzeiten
Richtigen Lernzeiten

Die richtige Zeit zum Lernen

Im Tagesverlauf schwankt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Menschen. Bei den meisten Menschen zeigt sich die höchste Leistungsfähigkeit in den Morgenstunden 09:00-11:00 Uhr. Mittags sinkt die Leistungskurve stark ab, um am frühen Nachmittag wieder anzusteigen. Am Nachmittag zwischen 16:00-18:00 Uhr, folgt ein zweites aber schwächeres Leistungshoch. Ab 21:00 Uhr sinkt die Leistungskurve bei den meisten Menschen.

Individuelle Lernzeiten

Die genannten Zeiten sind nur Durchschnittszahlen, denn die Leistungsfähigkeit variiert von Mensch zu Mensch. So lernt mancher besonders effektiv abends, nachts oder zu anderen beliebigen Tageszeiten.

Testen Sie Ihr persönliches Leistungsprofil, um herauszufinden, wann die Leistungshochs und -tiefs stattfinden. Beobachten Sie sich über mehrere Tage und notieren Sie die Tagesphasen, in denen Sie sich fit fühlen und die Konzentration hoch ist. Nach der Beobachtungszeit werden die Notizen verglichen und man wird feststellen können, wann Sie tendenziell fit oder eher schlapp fürs Lernen sind.

Leistungshochs nutzen

Die herausgestellten persönlichen Leistungshochs, sollten auch genutzt werden. Die Lernzeiten sollten auf das Leistungsprofil abgestimmt werden, da effektiver und schneller als zuvor gelernt werden kann. So kann viel Zeit gespart werden. Trotz Leistungshoch, sollten kleine Lernpausen auf dem Lernplan stehen, damit sich der Kopf erholen kann.
Die leistungsschwachen Phasen, möglichst nicht zum Lernen nutzen. Lernpausen können gezielt auf Leistungstiefs gelegt werden. In dieser Zeit können weniger anspruchsvolle Aufgaben erledigt oder bereits Gelerntes wiederholt werden.

Wochenziele einrichten

Im Selbststudium sind Sie Ihr eigener Lehrer. Neben den vielen Vorteilen, besteht die Schwierigkeit, das eigene Lernpensum leistungsgerecht abzustimmen und einzuhalten. Zu viel Lernstoff überfordert und die Gefahr besteht, Gelerntes schnell wieder zu vergessen. Bei zu wenig Lernstoff, kann ein Vorankommen ins Stocken geraten und das Lernziel, rückt in die Ferne.

Um dies zu vermeiden, helfen Tages- und Wochenziele. Der erstellte, eigene Lernplan, sollte den geplanten Lernstoff vereinen. Lernen will gelernt sein und es braucht Zeit und Routine, um den eigenen individuellen Lernrhythmus zu finden. Wochenziele sollten anfangs nicht zu hoch zu gesteckt sein. Bei mehr Lernroutine, wird das Lernpensum einfach erhöht. Eine Erhöhung des Lernpensums, ist ein positives Indiz dafür, dass sich die Lernstrategien auszahlen und innerhalb gleicher Zeiten, mehr Informationen gelernt werden können.

weiter: Superlearning

Sprache Lernen mit Videos

Zu Hause am Computer eine Sprache lernen, mit Online Sprachkursen. Ein sehr flexibles und äußerst modernes Lernen: multimedial, online und individuell!
Nachfolgende Links Externer Link

Online mit Videos lernen - www.sofatutor.com

TOP 3

Die meistgelernten Sprachen.

www.sprachwink.de
Kontakt Impressum